top of page

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.

Branded Masculinity
Ein Grillrost.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
An einem bis heute rundum männlich konnotierten Ort, dem Grill, provoziert Branded Masculinity Auseinandersetzungen mit aktuellen männlichen Rollenmustern. Durch die im Alltag angekommene Diskussion über Geschlechterrollen ist auch der Cis-Mann auf der Suche nach seiner Identität. Zugleich dominieren traditionelle, binäre Rollenmuster. Obwohl der Bereich des Häuslichen und damit des Kochens bis heute oftmals Frauen zugeschrieben wird, zeichnet sich hier ein Wandel ab: Immer mehr Männer stehen am Herd, auch wenn es dafür keinen Applaus oder Michelin-Sterne gibt. Der Grill jedoch hält sich als eine der letzten Bastionen klassischer Männlichkeit, hier ist sie ganz in ihrem Element und weiss auf jede erdenkliche Frage eine Antwort. Das Projekt lanciert einen neuen Grillrost als Ergänzung zu herkömmlichen Grills. Er zeigt sich mit seiner organischen, lustvollen Formgebung als provokanter Gegenentwurf zur Formensprache des Grills, die meist archaisch, rustikal und brachial ist. Die ungewohnte Musterung brennt sich in jedes Holzfällersteak und sorgt damit für ein gelungenes Moment der Irritation, woraus im besten Fall der dringend nötige Diskurs über Männlichkeit – nicht nur am Grill – entflammt.
Branded Masculinity
Ein Grillrost
Kulturweg Limmat
heimlich
Saltea
Pilz-Gemüse-Aufguss
Hellraiser
Monatsprogramme
Werkk Baden
bottom of page